TanzArt im taT

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Datum/Zeit
03.06.2022
22:00

Kleines Haus (Stadttheater Gießen)
Ostanlage 43
35390 Gießen


Die Vielfalt des Zeitgenössischen Bühnentanzes im Fokus: Während die Tanzcompagnie Gießen in der Premiere von DIE GOLDENE REGEL (UA) und bei der SITE-SPECIFIC-PERFORMANCE zu erleben sein wird, sind an sechs Terminen unterschiedliche Gastspiele nationaler und internationaler Ensembles auf der taT-studiobühne zu sehen.

 

27.05.2022 | 20:00 Uhr
ON EDGE ONE

 

ROMEO UND JULIA – Humorvoll und kritisch werden die Charaktere von Shakespeare in unsere Zeit verlegt.
Tanz: Strado Compagnia Danza/Ulm (Deutschland)
Choreographie: Domenico Strazzeri

 

28.05.2022 | 20:00 Uhr
ON EDGE TWO

 

DARK LIGHT – Erfahrungen einer Distanz zwischen Geist und Körper
Tanz: Compagnie Irene K/Eupen (Belgien)
Choreographie: Pascal Touzeau

 

EPILOGUE – Ist der Raum hinter uns genauso wichtig wie der vor uns, den wir ständig im Blick haben?
Tanz: Sozo Vision in Motion/Kassel (Deutschland)
Choreographie: Deborah Smith-Wicke

 

03.06. | 20.00 Uhr
… AND THE WINNERS ARE
Preisträger:innen aus internationalen Wettbewerben

 

Tanz: Roma Dance Contest/Rom (Italien), What we are/Udine (Italien), International Arists‘ Commitee DAF/Rom (Italien) u.a.

 

03.06. | 22.00 Uhr
EAST MEETS WEST
Eine choreographische Brücke

 

Tanz: Japan Contemporary Dance Company / Ballett des Südböhmischen Tehater/Budweis (Tschechien)
Choreographie: Paul Julius

 

04.06. | 22.00 Uhr
SOUTHBOUND
Zeitgenössischer Tanz aus Italien

 

LA DANZA DELLA REALTÁ
Tanz: Compagnia Atacama/Rom (Italien)
Choreographie: Patrizia Cavola

 

NIENTE CHE SIA ORO RESTA
Tanz: Compagnia Con.Cor.Da/Siena (Italien)
Choreographie: Francesca Selva

 

05.06. | 22.00 Uhr
ACROSS THE LINES

 

SCARBO – Auseinandersetzung mit der Rolle der Narration im zeitgenössischen Tanz
Tanz: Compagnie Cie. Ioannis Mandafounis/Lausanne (Schweiz)
Choreographie: Ioannis Mandafounis

 

ACQUA – Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Tanz: Tanz Nordharz/Halberstadt-Quedlingburg (Deutschland)
Choreographie: Roberto Scafati


Schlagworte: Bühne, Stadttheater, Theater
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