Datum/Zeit
23.01.2019 - 01.07.2019
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JLU-Institut für Philosophie
Rathenaustr. 8, 2. OG
Gießen
Ausstellung der studentischen Initiative sehen|denken an der Universität
Eröffnung: Mittwoch, 23. Januar 2019
Dauer: 24. Januar – 1. Juli 2019
Öffnungzeiten: während der Öffnungszeiten des Instituts für Philosophie
Die studentische Initiative sehen|denken an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) zeigt ab dem 24. Januar 2019 mit „komm|pass“ eine weitere Ausstellung zwischen Kunst und Philosophie. Der Titel lässt sich nicht nur mit dem Kompass, dem Instrument zur Bestimmung einer Richtung, eines Kurses oder eines Weges beschreiben. Viel mehr thematisiert „komm|pass“ das Kommen und Passieren, das Vorbeisehen, Entlanggehen, Durchschreiten sowie das Zusammenstoßen.
Mit diesen Themen setzten sich die ausgestellten Zeichnungen und Druckgrafiken von Marie Fiedler, Franziska Maikler, Hannah Schacht und Lea Schweitzer
auseinander.
Alle Interessierten sowie Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen zur Vernissage der Ausstellung „komm|pass“ am 23. Januar 2019 um 18:30 Uhr im Institut für Philosophie (Rathenaustraße 8, 2. OG, 35394 Gießen). Elisabeth Herzog wird im Rahmen der Vernissage ihre Kurzgeschichte „Der Weg ist das Ziel!…?“ vortragen.
Im Laufe künstlerischer Schaffensprozesse treffen Künstlerinnen und Künstler immer wieder auf Schnittstellen zwischen Kunst und Philosophie. Die Trennlinie zwischen den beiden Disziplinen verläuft fließend. Durch interdisziplinäres Arbeiten besteht die Möglichkeit, vorhandene Grenzen zu durchbrechen und neue Lösungswege und Ideen zu entwickeln.
sehen|denken ist eine studentische Kooperation der Institute Philosophie und Kunstpädagogik an der JLU, die im Jahr 2016 von Saskia Bley, Verena Franke und Caroline Rauscher ins Leben gerufen wurde. Jedes Semester kuratiert und organisiert sehen|denken eine Ausstellung mit Werken von Studierenden der Kunstpädagogik und literarischen Arbeiten von Studierenden der Philosophie. Zum aktuellen Team gehören Lina Bunte, Marie Fiedler, Sina Hartmann, Alisa Kallasch, Maria C. Lenz und Alena Tselikova.
Schlagworte: Ausstellungen, Wissenschaft & Forschung