Sandmandala wird aufgelöst

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Datum/Zeit
23.01.2022
11:00

Museum für Gießen - Wallenfels'sches Haus - wegen Umbauarbeiten vorübergehend geschlossen
Kirchenplatz 6
35390 Gießen


Im Februar 2019 wurde das Sandmandala im Oberhessischen Museum bereits zum dritten Mal von buddhistischen Mönchen in einem zeremoniellen Rahmen fertiggestellt.

Am kommenden Sonntag, den 23. Januar 2022 um 11 Uhr, wird es aufgrund der vorübergehenden Schließung des Wallenfels’schen Hauses aufgelöst.

 

Rituelle Auflösung des Sandmandalas

Da das farbige Sandmandala im Wallenfels’schen Haus aufgrund seiner filigranen und losen Struktur nicht transportfähig ist, wird es für die Räumung in einer kleinen Zeremonie aufgelöst. Das Sandmandala wurde vor knapp drei Jahren zu Ehren der Grünen Tara gestreut, ihr Symbol ist im Zentrum des Meditationsbildes zu sehen. In der Regel werden die aufwendig gefertigten Sandmandalas nach ihrer Herstellung unimittelbar wieder aufgelöst. Es ist eine Besonderheit, dass das Sandmandala im Oberhessischen Museum erhalten bleiben konnte.

Zwei Mitglieder der Buddhistischen Gemeinschaft Dharmakirti in Heuchelheim, Lama Tashi Deldan und Konchok Tsechö, werden in Begleitung von Gebeten und einer Meditation die Auflösungszeremonie durchführen. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie wird dies nur im kleinen Rahmen geschehen können. Dennoch sind Besucher*innen mit vorheriger Anmeldung herzlich eingeladen, am Sonntag den 23.1.22 um 11 Uhr, an dem Ereignis teilzunehmen. Bei der Veranstaltung gilt die 2G+-Regel sowie die Einhaltung der Abstandsregel und Maskenpflicht.

Anmeldungen unter museum@giessen.de oder telefonisch unter 0641 9609730.

 


Schlagworte: Oberhessisches Museum, Sandmandala, Wallenfelssches Haus
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