Norman Keil

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Datum/Zeit
14.12.2019
20:00

Jugendzentrum Jokus
Ostanlage 25 A
35390 Gießen


Norman Keil kommt nach der Jokus-Premiere 2017 zum Jahresabschlusskonzert und zum Heimspiel nach Gießen. Für seine Fans hat er sich ein paar ganz besondere Specials zum Jahresfinale ausgedacht. Von 2008 bis 2016 wirkte der im thüringischen Erfurt geborene Musiker und Producer als Gitarrist und Songschreiber/Ideengeber bei der „Fury In The Slaughterhouse“-Nachfolgeband „Wingenfelder“ mit und zählt seit mittlerweile über acht Jahren auch als Solokünstler zu den aufregendsten, sehenswertesten Geheimtipps innerhalb der deutschsprachigen Musiklandschaft. Nach viel beachteten Support-Shows für Größen wie Udo Lindenberg, Peter Maffay, Johannes Oerding und Michael Patrick Kelly (beide Male auf dem Gießener Schiffenberg) oder Gregor Meyle erscheint im
Herbst 2019 sein neues Album. Mit Songs wie „Die Liste“, Klassenfahrt“, „Lisa“, Astronaut“, „Perfekt“ oder „Springen in die Nacht“ zeichnete Norman Keil in jüngster Vergangenheit für euphorisch abgefeierte Stadion-Pop-Ohrwürmer verantwortlich.
Schon mit dem Album „#20sechzehn“ begann für den Mann mit dem dunklen Humphrey-Bogart-Hut und der ein ganz neues Kapitel: Bereits mit der im Juli 2016 ausgekoppelten Vorabsingle „Absolut OK“ hatet er einen ersten Vorgeschmack dessen abgeliefert, was Norman Keil so alles aus der Krempe zaubert. Keil hat sich seitdem immer die Zeit gelassen, sich zu hinterfragen, sich zu suchen, sich schließlich zu finden und seinen markanten Signature-Sound zwischen traditionellem Liedermacher-Rock und modernem, frischen Pop völlig neu zu definieren.
„Im Grunde will ich nur meine Geschichten erzählen“, sagt Keil über seine Songs. „Dabei ist es mir egal, ob ich vor 10 oder vor 10.000 Leuten spiele. Die große Kunst ist, das Publikum abzuholen und mit auf einen Trip zu nehmen.“ Schon immer haben ihn die Reibung und der Kontrast gereizt – dieses ganz besondere Spannungsfeld aus guten Zeiten und schlechten Zeiten, Höhen und Tiefen, aus Liebe und Glück, aber auch Enttäuschung, Einsamkeit und Verlust, was bis heute die wichtigsten Motive innerhalb seiner Songs darstellt. Blumige Metaphern sucht man bei Norman Keil vergeblich; statt verkitschter Deutsch-Prosa liefert er authentische, eindringliche und vor allem fast schmerzhaft ehrliche Klartexte mit deutlich spürbarem Hang zu Details. Keil dazu: „Ich betrachte meine Songs als eine Art Therapie, als etwas Selbstreinigendes. Zuerst habe ich immer ein konkretes Thema, das mich beschäftigt und das ich irgendwie verarbeiten muss. Dinge, die dringend aus mir raus müssen. Manche Lieder führen ein Eigenleben und suchen sich ihren Weg aus meinem Kopf.“

Einlass ab 19 Uhr

Kartenvorverkauf:  www.universe.com und unter www.eventim


Schlagworte: Konzert, Musik
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