Datum/Zeit
21.01.2017 - 12.03.2017
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KiZ (Kultur im Zentrum)
Südanlage 3a
35390 Gießen
Gruppenausstellung im KiZ (Kultur im Zentrum)
Eröffnung: Samstag, 21. Januar 2017, 18 Uhr
Dauer: 21. Januar bis 12. März 2017
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr
Ausgangspunkt des Projektes ist eine skizzenhafte Idee von Natur als dem per se sich Entziehenden, gänzlich Offenen, Namenlosen. Es sind Fragen um Wahrnehmung, welche dann die künstlerischen Positionen aus Fernost und Europa versammeln, die sich diesem Offenen in
jeweils eigener Weise nähern: Fragen nach Qualitäten von Wahrnehmung im künstlerischen Arbeitsprozess, Fragen nach Bedeutung und Rolle des Mediums in diesem Prozess und damit Fragen nach den Wechselwirkungen zwischen Wahrnehmung und Medium.
Für die Betrachtung der Arbeiten stellen sich verwandte Fragen: welche Erfahrungen eröffnen sich, wenn wir uns den Werken über deren sinnliche (visuelle) Präsenz und Wahrnehmbarkeit nähern? Welche Zugänge zu den Werken ergeben sich aus der Überlagerung der unterschiedlichen künstlerischen Positionen in der Wahrnehmung? Welche Reflexionswege bieten sich darin an? PM
Teilnehmende KünstlerInnen sind Ricardo Calero (Spanien), Marianne Hopf (Schwarzwald), Jiang Sanshi (Taiwan/ Deutschland), Christiane Löhr (Deutschland/ Italien), Karl Prantl (Österreich, †), Mario Reis (Deutschland), Andreas Walther (Gießen/ Taipei), Hideaki Yamanobe (Deutschland /Japan), Inoue Yuichi (Japan, †).
Schlagworte: Ausstellungen